Jerusalem Pages

Jerusalem Pages
Ein Reise-, Geschichts- und Lesebuch
über die Heilige Stadt

"Reise nach Jerusalem" ist nicht nur ein Spiel, sondern ein Abenteuer, eines, das kein Ende findet. Trotz zahlreicher Aufenthalte entdeckt der Autor immer wieder Neues.


Leseprobe

 

Samuel Gobat
- protestantischer Pionier und Protektor

Der zweite Bischof, Samuel Gobat, aus der französischen Schweiz stammend und Zögling der Basler Mission, wurde vertragsgemäß vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. nominiert und vom Erzbischof von Canterbury eingesetzt - zu einem schließlich 33 Jahre währenden Dienst in und für Jerusalem. Gobat war zunächst bemüht, ein protestantisches Netzwerk von Institutionen, vornehmlich Schulen, zu gründen. Diese Einrichtungen wurden besonders von den griechisch-orthodoxen und katholischen Arabern genutzt, denn sie genossen bei ihnen hohes Ansehen. Die Bischof-Gobat-Schule auf dem Zionsberg trägt noch heute seinen Namen als Inschrift über dem Eingangstor. Sie diente Gobat hauptsächlich zur Vermittlung biblischen Wissens. Bereits nach drei Jahren stand die Schule in einem "unerwarteten Gedeihen", - was sich auch auf die innere Entwicklung der rund 30 Schüler bezog. Er gründete 1854 eine protestantische Schule in Bethlehem, die eine wachsende evangelische Glaubensgemeinschaft nach sich zog. Für sie wurde 1860 eine Kapelle erbaut, bis schließlich 1893 die evangelisch-lutherische Weihnachtskirche in Bethlehem eingeweiht werden konnte. Insgesamt hatte der Bischof am Ende seiner Dienstzeit die beachtliche Zahl von 37 Schulen,12 Kirchen und eine ganze Reihe von Hospitälern gegründet. Die Schulen und Krankenhäuser waren ursprünglich der sichtbare Niederschlag von evangelistischen Bemühungen; andererseits waren sie aber auch geistliche Mittelpunkte für die weitere Ausbreitung der biblischen Wahrheit.

Besonders beeindruckend ist das Konversionsereignis von Samuel Gobat, das er wie folgt beschreibt: "Anfang Oktober 1818 gaben meine Oberflächlichkeit und mein Leichtsinn einem jungen Mann Anlaß zu einem Vorschlag, vor welchem ich zurückschauderte. Jetzt sah ich zum erstenmal die Gefahr ein, mit sündlichen Einbildungen zu spielen. Von jenem Tage an hatte ich keine Ruhe mehr. Ich arbeitete fleißig bei Tag, und da ich des Nachts nicht schlafen konnte, brachte ich eine Stunde um die andere mit Spielen, meist mit Kartenspielen zu, um womöglich den schwermütigen Gedanken, die mich verfolgten und beunruhigten, zu entgehen. So ging es fort bis zum 20. Oktober. Es war Sonntag, und um meinen Eltern zu gefallen, ging ich in die Kirche, was ich ihnen zuliebe immer noch regelmäßig tat. Ich schlief jedoch wegen der vergangenen durchwachten Nächte während des ganzen Gottesdienstes. Den Nachmittag brachte ich mit Tanzen und anderen Vergnügungen zu, und als ich mich am Abend zu demselben Zwecke aus dem Haus begeben wollte, spürte ich plötzlich die Gegenwart Gottes so stark, daß ich mich in mein Zimmer einschloß und zunächst in der Bibel las. Sie war mir wieder das heilige, untrügliche Gotteswort, doch leider jetzt zu meiner Verdammnis. Ich fing an, zu beten, und bekannte mich vor Gott als verlorenen Sünder. Je mehr ich aber um Erbarmung schrie, wuchs meine Seelenangst. Mir war, als sei nur ein Schritt zwischen mir und dem unabänderlichen, ewigen Tode. Ich sah oder meinte wenigstens drei böse Geister zu sehen. Das jedenfalls ist sicher, daß der Satan nahe war und mich zur Verzweiflung trieb. Meine Seelenangst war so schrecklich, daß ich meinen Mund mit Kleidern stopfte, um nicht laut zu schreien, während ich um Gnade flehte. So ging es weiter bis gegen drei Uhr morgens, da sah ich oder vermeinte zu sehen, wie viele helle Lichtstrahlen von der Decke herabkamen, indessen sich die bösen Geister zurückzogen. In diesem Augenblick nahm ich all meinen Mut zusammen und sprach zu Gott: 'Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn, und wenn ich verderben muß, so will ich hier in deiner Gegenwart verderben.' Bei diesen Worten verschwanden die Geister, und ich fühlte, wie die Last meiner Sünden abgenommen wurde. Ich kann nicht mit Bestimmtheit behaupten, den Herrn Jesus in seiner Gegenwart gesehen zu haben, aber ich fühlte seine Gegenwart in der Fülle seiner Liebe, die mich der Vergebung meiner Sünden und der Versöhnung mit Gott versicherte. - Die übrigen Stunden jener Nacht waren die glücklichsten und gesegnetsten meines Lebens."

Samuel Gobat wird als eine prachtvolle, patriarchalische Gestalt von besonnenem und großzügigem, ja geradezu apostolischem Charakter geschildert. Die starke und nachhaltige Vertrauenswirkung, die Gobat bereits in Abessinien hinterlassen hat, "ging von der Ruhe aus und der unbefangenen Unerschütterlichkeit, die der von Natur eher schüchterne Mann, (…) auch im Verkehr mit den Grossen und Mächtigen des Landes zu bewahren wusste". Worin lag sein Geheimnis? "Gobats Missionstätigkeit war nicht die eines drängenden Bekehrers, sondern die eines hilfsbereiten und gütigen Beraters." Ein Abessinier antwortete auf die Frage, warum Gobat einen so tiefen Eindruck hinterlassen habe: "Wir haben gefühlt, dass Samuel Gobat ein Vater unseres Landes war."

Gerufen und gefördert von ihm kamen mit der Zeit mehr Deutsche ins Heilige Land. Allerdings hörte dieses Bistum 45 Jahre nach der Gründung, nachdem die deutsche evangelische Gemeinde auf dem Muristan ihre Gottesdienste feierte, wieder auf. Als bleibende Wirkungen der englisch-preußischen Kirchenkoalition wurden die ersten modernen Schulen in Palästina eingerichtet, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen aufgebaut. Und mithin ist der englisch-deutsche Friedhof auf dem Zionshügel, der übrigens aus der osmanischen Zeit noch die Rechtsform einer islamischen Waqf (Stiftung) trägt, ein letztes institutionelles Relikt aus der Zeit jener Kirchenkoalition.

In seinem so weit verzweigten und anspruchsvollen Dienst suchte Gobat immer wieder die Einsamkeit als »treue Freundin«. Über einen Ostermorgen schreibt er: "Ich verließ die Stadt mit Sonnenaufgang, etwas niedergeschlagen, in der Absicht, an einem einsamen Ort die Gemeinschaft meines Heilandes zu genießen. … Dann dachte ich darüber nach, daß der Herr Jesus für mich ans Kreuz geheftet worden, der Gerechte für den Ungerechten. Diese Szene auf Golgatha war mir so nahe, als sähe ich vor meinen Augen den Heiland dulden, bluten, sterben, aber auch auferstehen, alles in einem Augenblick. Es schien mir nachher, als sei ich in den Armen meines Heilandes gelegen."

Bevor Samuel Gobat seine Lebensstelle in Jerusalem fand, war er von seiner Englischen Kirchlichen Missionsgesellschaft (die Basler Mission konnte nicht alle ausgebildeten Missionare selbst übernehmen) nach Abessinien gesandt worden. Nach einer entbehrungsreichen, seine körperlichen Kräfte durch Überanstrengungen und Leiden aufzehrenden, aber auch sehr gesegneten Missionstätigkeit in Ostafrika wurde er auf ein anderes Arbeitsfeld berufen. Nach Reise- und Predigttätigkeiten in Europa übernahm er Anfang 1846 die Leitung des neugegründeten Evangelistenseminars auf Malta, wo er sich zunächst der Übersetzung und dem Druck arabischer Bibeln widmete. Doch sollte diese Tätigkeit nur von kurzer Dauer sein.
Es war damals eine Zeit, in der die christlichen Großmächte gegenüber den nichtchristlichen Staaten eine Verantwortung empfanden, das Christentum zu schützen und zu verbreiten. So kam es auch zur Aushandlung des genannten anglikanisch-preußischen Bündnisses durch den preußischen Gesandten von Bunsen. Als nach der kurzen Amtszeit des ersten Bischofs, Professor Michael Solomon Alexander, Preußen mit der Benennung an der Reihe war, meldete sich ein enger Freund Gobats zu Wort: Christian Friedrich Spittler. Mittels seiner ausgedehnten Korrespondenz machte der Württemberger Missionspionier aus Basel seinen ganzen Einfluss geltend, um den preußischen König zu bewegen, Gobat für das frei gewordene Bischofsamt in Jerusalem vorzuschlagen. Der König suchte in erster Linie einen Kandidaten, der Erfahrung und eine gute Kenntnis der Sprachen und des geistigen Lebens im Orient mitbrachte. So wurde Gobat benannt.

Sein Schwager Karl Werner aus Großheppach schrieb Samuel Gobat anlässlich seines neuen Episkopats: "Es sind zwar gute Tage dort so wenig, als bei Deiner bisherigen Kreuzeslaufbahn zu erwarten sind. Aber Du bist ja auch nicht der Mann, der solche sucht, sondern die Gemeinschaft der Leiden Jesu ist es, die Du Dir mit Paulus erwählt hast. - Noch will ich Dir sagen, warum ich glaube, daß Du gerade dahin passest. Du hast Liebe zu Israel; ohne enthusiastische Hoffnungen zu nähren hältst Du die Hoffnung Israels in vollem Sinne fest… Endlich bist Du auch der Sprachen Meister, die auf einem solchen Platze wünschenswert sind."
Der Schwager sollte recht behalten: Sogleich nach seiner Nominierung formierte sich in der anglikanischen Kirche eine hochkirchliche Gegnerschaft, die Gobat seine evangelistische Haltung verübelte. Nur unter Ausräumung und gewandter Umgehung von kirchenpolitischen Schwierigkeiten konnte der anglikanische Bischof von Canterbury die Ordination vornehmen. Spätere Vorwürfe richteten sich besonders auf die Tätigkeit Gobats im Bereich der alten griechischen Kirchen. Ihm wurde vorgehalten, er habe einen "ausgedehnten Bekehrungsfeldzug innerhalb der alten östlichen Kirche geführt." Doch dank der Unterstützung des Erzbischofs von Canterbury und der Bischöfe konnte Gobat weiter seines Amtes walten.
Schon in seinem bisherigen Dienst hatte Gobat an der Evangeliumsverkündigung an die Juden immer wieder lebhaften Anteil genommen. Er schreibt dazu: "Seit der Zeit, da ich als Kind auf dem Schoss meiner Mutter sass, die oft mit Empfindung von der Verwüstung Israels sprach, und besonders seit es dem Herrn gefiel sich mir zu offenbaren, war die Bekehrung der Juden allezeit ein Anliegen meines Herzens. Darum war ich entschlossen, als ich nach Jerusalem kam, in brüderlicher Einigkeit mit den Missionaren der Gesellschaft zur Verbreitung des Christentums unter den Juden, für das leibliche und geistliche Wohl der Kinder Israels zu arbeiten."
Gleich zu Anfang seines Bischofsdienstes kann er berichten, dass unter den Juden Jerusalems "viel Fragens" nach Wahrheit ist, und auch viele das Neue Testament heimlich lesen, dass aber dem öffentlichen Bekenntnis zu Jesus ungeheure Schwierigkeiten entgegenstehen. So etwa das drohende Zerreißen von Familien und die Isolierung in sozialer wie auch finanzieller Hinsicht. Dennoch gebe es einzelne, die alle diese Schwierigkeiten überwinden. Für die jüdische Bevölkerung gründete er das "Jüdische Hospital", nachdem manche Juden während der Cholera die Evangelischen aufgrund ihrer fürsorglichen Hilfe als ihre besten Freunde betrachteten.
Das Jahr 1851 brachte für die evangelische Arbeit in Jerusalem ein neues und bedeutungsvolles Ereignis. Gobat bekam Besuch: vor ihm stand Theodor Fliedner, der Gründer der Kaiserswerther Diakonie. Zwei Männer von gleichem Format, gleicher Schaffenskraft, gleichem Eifer für die Sache Jesu Christi standen sich hier gegenüber. Sie hatten sich schon vor fünf Jahren bei der Bischofsweihe Gobats in London kennengelernt, wo Fliedner damit befasst war, ein deutsches Hospital aufzubauen. So kam es zu einer der folgenreichsten Begegnungen in der Geschichte evangelischer Aufbauarbeit. Im Hause des preußischen Gesandten von Bunsen brachte Gobat Fliedner die Dringlichkeit der Evangelisierung des Vorderen Orients nahe. Unter diesem Eindruck gründeteFliedner mit vier Diakonissen ein zweites Hospital, das bald auch Waisenkinder aufnahm.

In verschiedensten Notlagen, die in jener Zeit (1850) über Jerusalem gingen, so Cholera, Pocken, Heuschreckenschwärme, Trockenheit und heiße Winde, konnte Gobat keine Wirkungen auf die menschlichen Gewissen erkennen. Wenn die Abstumpfung der Menschen einen bestimmten Grad erreicht hätte, so beobachtet er, scheinen die Gerichte Gottes keine Erweichung der Herzen und Schärfung der Gewissen zu bringen, vielmehr den Menschen für weitere Gerichte reif zu machen. "Nur das Wort Gottes, persönlich den Menschen erfassend, ist imstande, sein Gemüt zu erleuchten, … und ihn so als einen verlorenen Sünder hinzuleiten zu dem Lamme Gottes, das der Welt Sünde trägt."

Gobats Bistum reichte von Mesopotamien bis Abessinien. Er stand also mit dem einen Fuß in Asien, mit dem anderen in Afrika und unterhielt dazu noch eine fortlaufende Verbindung mit Europa. Im September 1854 schickte Spittler weitere sechs Missionszöglinge nach Jerusalem, um die in Auflösung begriffene Chrischona-Station zu stärken und auch künftig als weiterführende Ausbildungsstätte für Abessinien-Missionare zu nutzen. Hier begegnen wir zum erstenmal dem Namen Ludwig Schneller. Er war der Verantwortliche dieser Neuankömmlinge und hatte die letzten sieben Jahre als Hausvater in St. Chrischona gearbeitet. Ein weiterer angehender Missionar sollte ebenfalls noch große Bedeutung bekommen: Martin Flad, der später die Nachfolge Gobats in Abessinien antreten würde, um dort auch unter den Juden, den sog. Falaschas das Evangelium zu verkündigen. - Es ist derweil durchaus interessant, sich einmal die Geburtsjahre der Genannten vor Augen zu halten: Spittler 1782, Gobat 1799, Schneller 1820 und Flad 1831 (gleich alt wie Elias Schrenk) - zwischen Spittler und Flad lag ein halbes Jahrhundert. Schneller und Flad kamen aus den Nachbardörfern Erpfingen und Undingen auf der Reutlinger Alb.

In jener Zeit machte sich Dr. Ludwig Krapf, neben Johannes Rebmann einer der beiden Entdecker des Kilimandscharo und der Nilquellen, bereit, die Möglichkeiten einer Wiederaufnahme der Missionsarbeit in Abessinien zu erkunden. Als Assistenten für diese Arbeit sandte ihm Gobat den jungen Martin Flad, der gerade mal zehn Tage in Jerusalem vorbereitet werden konnte.
Übrigens wurde damit die alte »Achse«, die fast zweitausend Jahre zuvor schon zwischen König Salomo und der Königin von Saba bestanden hatte, auf eine neue Weise wiederbelebt. Abermals ging von Jerusalem "Weisung" aus, wie schon bei der abessinischen Königin, die nach Jerusalem reiste, um die Weisheit Salomos kennenzulernen. Und in zukünftigen Zeiten wird Jerusalem erneut zum Zentrum der Weisheit und Weisung werden, wenn "viele Völker hingehen und sagen werden: Kommt und lasst uns hinaufziehen zum Berg des HERRN, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns in seinen Wegen unterweise und wir auf seinen Pfaden gehen. Denn vom Zion wird Weisung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem" (Jes 2,3; Mi 4,2).

Wie in seiner abbessinischen Missionspraxis lag Gobat auch in Jerusalem nichts ferner als neue Gemeinden zu gründen. Er wollte die alten orientalischen Kirchen wie die koptische oder die abessinische, deren Bibelwissen weitgehend verschüttet war, wieder von innen heraus geistlich beleben. Aus diesem Grund waren auch die ausgesandten Missionare - außer Martin Flad - bewusst nicht in einen geistlichen Stand ordiniert worden.
1878 unternahm Gobat seine letzte Europareise, um all seine Lieben noch einmal zu sehen. Dabei erlitt er einen Schlaganfall und konnte nur mit Mühen nach Jerusalem zurückkehren. Am Osterfest 1879 erschien er zum letztenmal in der Christuskirche, empfing mit der Gemeinde das heilige Abendmahl und sprach zum Schluss den Segen. In der Zeit voranschreitenden Kräfteverfalls wurde er von seiner Frau Maria mit inniger Liebe und Sorgfalt gepflegt. Als er auf dem Sterbebett lag, wollte ihn sein Sohn Samuel mit dem Zuspruch des 23. Psalms trösten, bei dem Vers vom "Wandern durch das finstere Tal" flüstert der Vater in seiner Schwäche: "Es ist nicht finster!" Am 11. Mai wurde er vom irdischen ins himmlische Jerusalem abberufen.
»Ich habe selten einen Menschen kennengelernt, der mir solch vollkommenes Vertrauen eingeflößt hat wie Gobat« sagte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. über ihn. Und der Münchner Naturforscher Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860) schrieb im Buch über seine Orientreise: "Ich habe wenige Menschen auf meinem Lebenswege gefunden, mit denen es einem so leicht werden könnte, durch die ganze Welt in Freud und Leid zu gehen. Es ist nicht seine hohe, kräftige, männlich schöne Gestalt, die einem so guten Muth zum Mitpilgern gibt, sondern sein ganzes Wesen, welches das Siegel der Treue und des Glaubens trägt, und dessen Wahlspruch ist: Sei getrost und unverzagt. Wenn irgend einer gemacht ist, dem Morgenländer, dessen Sprachen er geläufig spricht, Achtung, Liebe und Vertrauen einzuflößen, so ist es Gobat."